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Ihre Suche nach König Friedrich Wilhelm von Preussen Wappen hat nach 2 Millisekunden 68 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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3% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0405, Preußen (Wappen. Orden. Litteratur zur Geographie, Statistik und Verfassung) Öffnen
403 Preußen (Wappen. Orden. Litteratur zur Geographie, Statistik und Verfassung) aus Bayern, Württemberg und Sachsen, während ein preuß. Fußartilleriebataillon (Nr. 13) zum württemb. 13. Armeekorps gehört. S. Deutsches Heerwesen (Bd. 5, S. 67
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0417, von Oranienbaum bis Oranjefluß-Republik Öffnen
. Auf Wilhelm sollte nach seinem Testament der Enkel von seines Großvaters Friedrich Heinrich zweiter Tochter, Albertine Agnes, Johann Wilhelm Friso von Nassau-Dietz, Erbstatthalter in Friesland, im Fürstentum Orange folgen, wogegen sich König Friedrich I
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0278, von Hohenzollern (Karl Anton, Fürst von H.-Sigmaringen) bis Höhere Bürgerschule Öffnen
Verdienstmedaille beigegeben. – 2) Der eben genannte Orden wurde nach der Vereinigung der hohenzoll. Lande mit Preußen auch als königlich preuß. Hausorden 23. Aug. 1851 von König Friedrich Wilhelm Ⅳ. unter die preuß. Orden aufgenommen und von König Wilhelm
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0100, von Deutsches Wappen bis Deutsch-Französischer Krieg von 1870 und 1871 Öffnen
Dynastie viel näher verwandt war als derjenigen der preuß. Könige. Der Erbprinz verzichtete infolge dessen 12. Juli auf die span. Königswürde. Nun verlangte aber die franz. Regierung durch ihren Gesandten Benedetti in Ems vom König Wilhelm
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0058, Magdeburg (Herzogtum, Burggrafschaft, Stadt) Öffnen
vereinigten Städten Neustadt und Buckau am linken Elbufer sowie der Citadelle und dem Werder auf den Inseln in der Flußteilung und der befestigten, von König Friedrich Wilhelm I. 1731 gegründeten Friedrichstadt am rechten Ufer der Alten Elbe
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0564, von Königstiger bis König-Wilhelms-Kanal Öffnen
als Lieblingsaufenthalt des Königs Friedrich Wilhelm I. Der Dcutfche Kaifer hält hier große Hofjagden ab. König H: Bauer, Schnellpressenfabrik in Kloster Oberzell bei Würzburg, imBesitzvon Wilh elm von König,geb. 9. Dez. 1826, Friedrich von König
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0273, Hohenstein Öffnen
Jahrhundert hindurch glänzend fortschritten, aber auch in beständigem Kampf, namentlich mit den Welfen (s. Konrad III. und Friedrich I., Barbarossa). Nach dem Tode Konrads, 1152, dessen schon 1147 zum König gewählter Sohn Heinrich bereits 1150
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0205, von Viktoriafälle des Sambesi bis Vilaine Öffnen
von Großbritannien und Irland, Herzogin zu Sachsen, geb. 21. Nov. 1840, älteste Tochter des Prinzen Albert und der Königin Viktoria von Großbritannien, verlobte sich 1856 mit dem damaligen Prinzen Friedrich Wilhelm von Preußen und ward 25. Jan. 1858
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0367, Kaiser (Personenname) Öffnen
Bundes ist 1848 und 1849 ein Anlauf zur Wiederherstellung der deutschen Kaiserwürde genommen worden. Aber König Friedrich Wilhelm IV. lehnte die Annahme der Kaiserwürde ab, welche ihm die Frankfurter Nationalversammlung anbot. Die Siege von 1866
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0291, von Potpourri bis Potsdam Öffnen
des Pantheons zu Rom erbaut; die Friedenskirche (1845-50 im Stil einer altchristlichen Basilika erbaut) mit der Grabstätte König Friedrich Wilhelms IV. und Kaiser Friedrichs III. und die schon erwähnte kath. Kirche. Auch hat die Stadt eine Synagoge
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0618, von Oranien bis Oranjefluß Öffnen
von O. und Königs von England, entstand über den Besitz der zerstreuten Menge oranischer Herrschaften, insbesondere des Fürstentums O., der langwierige Oranische Erbfolgestreit . Hauptbewerber waren der König Friedrich I. von Preußen, nach
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0157, Sachsen-Altenburg Öffnen
, nach dem Aus- sterben der tbüring. Linie mit dem Landgrafen Friedrich dem Friedfertigen, verblieb das altenb. Ge- biet den beiden Brüdern, dem Kurfürsten Friedrich dem Sanftmütigen und dem Markgrafen Wilhelm, gemeinschaftlich, bei der Teilung
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1020, von Königin Maria-Hütte bis Königsberg Öffnen
. Königlich Schmelz, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Königsberg, Kreis Memel, an der Mündung der Schmelz und des König Wilhelms-Kanals in das Kurische Haff, hat Sägemühlen, Holzhandel, Schiffahrt, Neunaugenfang und (1885) 3885 meist evang. Einwohner
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0327, von Heinrich von Rugge bis Heinrichsorden Öffnen
und zwar seit der Erhebung des Kurfürsten von Sachsen zum König, 1807, die Worte: "Frid. Aug. D. G. Rex Sax. Instauravit". Die Umseite des Mittelschildes zeigt das sächsische Wappen und die Umschrift in blauer Einfassung: "Virtuti in bello", über dem Kreuz
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0778, von Seckendorff (Adelsgeschlecht) bis Seckendorff (Gust. Ant., Freiherr von) Öffnen
-Linderode, Obernzenn und Kölzen. Aus letzterm stammt Adolf Franz Karl von S. auf Kölzen (geb.30.Okt. 1742, gest. 9. Nov. 1818), sächs. Geheimrat und Direktor der Stände des Stifts Merseburg, der 1816 von König Friedrich Wilhelm III. in den Grafenstand
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0018, von Naumburg (Hochstift) bis Naumburg (Städte) Öffnen
Kurhauses Sachsen (s. d.). Da sich sein Sohn Moritz Wilhelm 1717 öffentlich zur römisch-katholischen Kirche bekannte, erklärte das evangelische Domkapitel das Hochstift für erledigt und wollte zur Wahl eines neuen Bischofs schreiten. Friedrich August
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0952, von Charlotte Amalia bis Charlottenburg Öffnen
Kurfürsten, nachmaligen Königs Friedrich I., unter Schlüters Leitung in der Nähe des Dorfs Lietzen (Lützow) erbaut und deshalb anfangs Lietzenburg genannt. Nach dem Tod Sophie Charlottens erhielt es vom König den jetzigen Namen, und zu Anfang des 18. Jahrh
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1009, Lauenburg (Herzogtum) Öffnen
zu erlangen. Während des Erbfolgestreites sicherten die Stände ihre Rechte durch den Landes- receß vom 15. Sept. 1702. Nach Georg Wilhelms Tode, 1705, fiel L. an dessen Neffen Georg I., Kur- fürsten von Hannover und fpäter König von Eng- land
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0456, von Memento bis Memmius Öffnen
456 Memento - Memmius. wurde sie 1807 der Aufenthalt König Friedrich Wilhelms III. Am 28. Jan. 1807 wurde daselbst der Friede zwischen Preußen und England abgeschlossen. Am 27. Dez. 1812 wurde M. infolge der Kapitulation zwischen Trabenfeld
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0647, Schulenburg Öffnen
beständiger Begleiter Friedrichs d. Gr. und starb 1788 als preußischer Generalleutnant und Wirklicher Staats- und Kriegsminister. - Friedrich Wilhelm, Graf v. d. S., aus dem mit ihm erloschenen Haus Kehnert, geb. 22. Nov. 1742, trat 1757 in ein
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0403, Breslau (Bistum; Herzogtum; Stadt) Öffnen
Papst und gab das von Friedrich d. Gr. beanspruchte Wahlrecht dem Kapitel zurück, nur das Bestätigungsrecht dem König belassend. Der erste Bischof nach dem Konkordat war Emanuel von Schimonski (1823-32). Der 1835 gewählte Fürstbischof, Graf Leopold
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 1000, Philipp (Hessen, Spanien) Öffnen
im Bauernkrieg (Marb. 1887). 15) P. August Friedrich, Landgraf von Hessen-Homburg, Sohn Friedrich Ludwig Wilhelms, geb. 11. März 1779 zu Homburg vor der Höhe, trat 1794 als Hauptmann in holländische Dienste, ward von den Franzosen gefangen, ging nach seiner
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0047, von Bismarck (Ludolf Aug. von) bis Bismarck (Otto Eduard Leopold, Fürst von) Öffnen
, in den preuß. Grafenstand erhoben ward, mit der Erlaubnis, neben dem seinigen Namen und Wappen des gräfl. Bohlenschen Geschlechts zu führen. Sein Sohn ist der General der Kavallerie Friedr. Alexander Graf von Bismarck-Bohlen (s. d.). – Vgl. Geschichte
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0894, von Militärvereine bis Milium (botanisch) Öffnen
Friedrich I., 1818 vom König Wilhelm mit neuen Statuten versehen. Der Orden hat vier Klassen (Großkreuze, Commandeure erster und zweiter Klasse und Ritter); auch ist mit ihm der Erwerb des persönlichen Adels verbunden. Das Ordenszeichen ist ein weiß
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0781, von Liefland bis Liegnitz Öffnen
Sachsen unter Arnim besiegt. Im Siebenjährigen Krieg fiel es 1757 den Österreichern in die Hände, ward aber bald von den Preußen zurückerobert, und 15. Aug. 1760 besiegte in der Nähe (Pfaffendorf, Siegeshöh) Friedrich II. die Österreicher unter
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0953, von Lucca (Sängerin) bis Lucchesini Öffnen
1780 von Friedrich II. von Preußen zum Kammerherrn ernannt, gehörte zu dessen täglicher Tischgesellschaft und wurde auch von ihm und Friedrich Wilhelm II. zu mehreren diplomatischen Missionen verwendet; unter anderm brachte er im März 1790 in Warschau
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0101, Neustadt Öffnen
) 1210 Einw. Unfern das Friedrich Wilhelms-Gestüt und das Landgestüt Lindenau sowie das Dorf Hohenofen mit großer Papierfabrik. N. erhielt erst 1664 Stadtrechte. - 12) N. am Rübenberg, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Hannover, an der Leine
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0092, von Christiandor bis Christiania Öffnen
92 Christiandor - Christiania. die Gefangenschaft der Preußen. Inzwischen verlieh auch Papst Gregor IX. 1234 Preußen dem Deutschen Orden als Besitztum, und obgleich der Bischof 1238 befreit worden, teilte 1243 der päpstliche Legat Wilhelm
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0383, von Ölsäure bis Olshausen Öffnen
383 Ölsäure - Olshausen. Friedrich Wilhelm, der sich nun Braunschweig-Ö. nannte. Nach seinem Tod 1815 kam das Fürstentum an dessen Sohn und Nachfolger, den Herzog Karl von Braunschweig, der es 1824 unter der Bedingung des Heimfalls
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0046, Frankfurt an der Oder Öffnen
. Bevölkerung. Die Stadt hat (1890) 55738 (27589 männl., 28149 weibl.) E., darunter 51091 Evangelische, 3518 Katholiken, 354 andere Christen und 775 Israeliten. In Garnison liegen das Leibgrenadierregiment König Friedrich Wilhelm Ⅲ. Nr. 8
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0087, von Dorsum bis Dortmund Öffnen
D. ein Oberstuhl war, gehalten worden sein, und König Friedrich Wilhelm IV. befahl deshalb, bei dem Eisenbahnbau die Stelle zu schonen. Der sogen. Freigraf, der hier noch bis 1802 seine Gerichtsbarkeit handhabte, war ein städtischer Beamter. Von den
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0899, von York (Stadt in Nordamerika) bis Yosemite Valley Öffnen
IV. ). 1791 ging er wieder auf das Festland und schloß zu Berlin 29. Dez. seine Ehe mit Friederike, der ältesten Tochter König Friedrich Wilhelms II. von Preußen. In den Französischen Revolutionskriegen
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0803, von Yorick bis York Öffnen
Fürstbischof von Osnabrück ernannt wurde, welche Würde er bis zur Säkularisation des Bistums 1803 behielt. In Berlin unter Friedrichs d. Gr. Augen zum Soldaten herangebildet und 1791 mit der Prinzessin Friederike von Preußen vermählt, wurde er 1793 zum
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0281, von Freistuhl bis Freiwillige Öffnen
bürgerliche Gewerbe treiben oder sich als Arbei- ter verdingen dnrften. Nach der von König Friedrich Wilhelm I. eingeführten preuß. Heeresorganisation durfte jeder Chef einer Compagnie oder Schwadron außer der Übungszeit eine Anzahl Soldaten be
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0163, von Sachsen-Merseburg bis Sachsenspiegel Öffnen
führten die Oheime der letztern, Friedrich Wilhelm und An ton Ulrich, die Negierung gemeinschaftlich, bis ersterer 1746 starb. Anton Ulrich regierte nun allein bis 1763, und ihm folgten feine beiden Söhne aus zweiter Ehe, Karl und Georg, unter
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0264, Neuenburg (Kanton) Öffnen
Frankreichs unter 15 Prätendenten König Friedrich I. von Preußen, der als Sohn der oranischen Prinzessin Luise näch- ster Erbe der Ansprüche des Hauses Oranien war, von den Ständen des Fürstentums zur Herrschast berufen und die darauf erfolgte
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0486, Francke Öffnen
Schwächen die großartige, weit in sein Jahrhundert hinaus erkennbare Einwirkung Franckes auf das Schul- und Erziehungswesen nur als segensreich bezeichnen. Eine große Anzahl von Pädagogen seiner Schule fand namentlich in Preußen bereitwillige Aufnahme
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0307, von Sternweite bis Stettin Öffnen
hergestellt. Die innere Stadt enthält acht Plätze: den Paradeplatz, den Königsplatz mit den Statuen Friedrichs d. Gr. (von Schadow) und Friedrich Wilhelms III. (von Drake), den Roßmarkt mit monumentaler Fontäne, den Heumarkt und den Neuen Markt
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0898, von Guber bis Gude Öffnen
Hussiten zerstört. Am 5. Juni 1462 hier Friedensschluß zwischen dem Kurfürsten Friedrich II. von Brandenburg und dem König Georg Podiebrad von Böhmen, infolge dessen letzterer allen Ansprüchen auf die Lausitz entsagte. 1631 und wieder 1642 wurde G
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0150, von Adlerfarn bis Adlerorden Öffnen
- und Forellenzucht. Adlerorden bestehen folgende vier: 1) Der Schwarze A. in Preußen, vom König Friedrich I. bei dessen Krönung 18. Jan. 1701 gestiftet, besteht nur aus einer Klasse und ist der höchste preuß. Orden. Am 19. Jan. 1703 ward das erste
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0246, von Hof (meteorologisch) bis Hofburgwache Öffnen
, Der Hofmarschall (3. Aufl., 2 Bde., Hannov. 1867); Ceremonialbuch für den königlich preuß. Hof (von R. Graf Stillfried, 12 Tle., Berl. 1871 - 84). Hof, in der Meteorologie die Erscheinung, wobei die Sonne oder der Mond von weißen oder gefärbten
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0343, von Waldbauschulen bis Waldburg Öffnen
Ministerialen des staufischen Hauses und im Rate der Könige einflußreich, so Heinrich (1173-1209) bei Philipp von Schwaben, Eberhard (1187-1234) bei Friedrich II., der ihm die Leitung seines Sohns Heinrich und die Obhut über die Reichskleinodien (1222
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0568, von Gottfried von Viterbo bis Göttingen Öffnen
Familie auf einem Gut bei Viterbo, das diese 1169 vom Kaiser zu Lehen nahm, ansässig, war erst König Konrads III., dann fast 40 Jahre Kaiser Friedrichs I. Kaplan und Notar, wurde von diesem zu vielen wichtigen Sendungen verwendet und nahm an vielen
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0927, von Landesverteidigungs-Kommission bis Landfriede Öffnen
dieser Kommission waren Kronprinz Friedrich Wilhelm und dann Graf Moltke; seit dem Tode des letztern Prinz Albrecht von Preußen, Regent von Braunschweig. Landesverteidigungs-Oberbehörde, die in Tirol und Vorarlberg zur Leitung der polit.-militar
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0533, von Goslawski bis Gospic Öffnen
beschränkte. Der letzte deutsche König, der in G. weilte, war Wilhelm von Holland. Von Rudolf I. mit der Reichsvogtei betraut, trat die Stadt zur Hansa und behauptete sich im Besitz ihrer Freiheit und ihrer Bergwerke gegen die Fürsten ringsum, besonders
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0644, von Mindelheim bis Minderjährigkeit Öffnen
eine entscheidende Niederlage erlitten. Nach dem Siebenjährigen Krieg ließ König Friedrich II. die Festungswerke schleifen. Während der Dauer des Napoleonischen Königreichs Westfalen gehörte auch M. zu demselben. 1814 kam es wieder an Preußen, dessen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0931, von Kolbenblütler bis Kölberlstahl Öffnen
in der Vorstadt Münde), eine Synagoge, ein gotisches Rathaus, ein Erzstandbild Friedrich Wilhelms III. von Drake auf dem Markt (hier auch Nettelbecks Haus [s. unten] und Ramlers Geburtshaus), einen durch Molen geschützten Hafen mit Leuchtfeuer an
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0329, von Stillfried-Rattonitz bis Stillleben Öffnen
Wilhelm IV. an den Hof gezogen und 1840 zum Zeremonienmeister ernannt, das königliche Hausarchiv und ward 1856 Direktor desselben. Seit 1853 Oberzeremonienmeister und 1856 Wirklicher Geheimer Rat, ward er 1858 in Lissabon zum Granden erster Klasse
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0415, von Altea bis Altenbergen Öffnen
. Die herrliche Kirche, 1255 gegründet, wurde 1847 durch König Friedrich Wilhelm IV. restauriert. Sie ist nächst dem Kölner Dom das großartigste Denkmal gotischer Baukunst am Rhein. Vgl. Montanus, Das Kloster A. (Elberf. 1851). - 2) Bergstadt im sächs
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0945, Köln (Stadt) Öffnen
Wasserbauinspektors Wallbaum mit einem Kostenaufwand von ca. 12 Mill. Mk. erbaut, von 6 Türmen flankiert u. auf der Deutzer Seite mit dem Standbild des Königs Wilhelm (von Drake), auf der Kölner mit dem Friedrich Wilhelms IV. (von Bläser) geschmückt (die alte
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0165, Sachsen-Weimar-Eisenach Öffnen
ist 1867 an Preußen übergegangen; das Groß- berzogtum stellt das 5. thüring. Infanterieregiment Nr. 94 (Großherzog von Sachfen), welches zur 22. Division des 11. Armeekorps gehört. Das Wappen besteht in einem qua- drierten Hauptschild
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1008, Hagen (Personenname) Öffnen
Amtsgerichte zu Altena, Hagen, Haspe, Hohenlimburg, Iserlohn, Lüdenscheid, Meinerzhagen, Menden, Plettenberg, Schwelm, Schwerte und Witten) und einer Handelskammer. H. kam 1392 von Kurköln an die Grafschaft Mark, ward aber erst durch König Friedrich
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0346, von Kurmantel bis Kurmysch Öffnen
meist verloren. Unter dessen Sohn Friedrich Wilhelm (1698-1711), der minderjährig unter der Vormundschaft seines Oheims Ferdinand und seiner Mutter regierte, hatte das Land während des Nordischen Kriegs infolge der Invasion der Schweden (1700-1703
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0592, von Kasse bis Kassel Öffnen
König Jérôme von Westfalen darin Hof hielt, brannte das Schloß fast ganz ^[Abb.: Wappen von Kassel.]
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 1001, von Heinrich (Gust.) bis Heinrichs-Orden Öffnen
, Saline bei Gera (s. d.). Heinrichs-Orden, königlich fächf.Militärorden, 7. Okt. 1736 vom Kurfürsten Friedrich August II. gestiftet; feine Statuten vom 23. Dez. 1829 erhiel- ten 9. Dez. 1870 einen Nachtrag. Er ist benannt nach Kaiser Heinrich
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0113, von Koselez bis Kosmas Öffnen
Stargard-Danzig der Preußischen Staatsbahn, 8 km von der Ostsee, hat 2 evangelische und eine kath. Kirche, ein Standbild Friedrich Wilhelms I. auf dem Markt, ein Gymnasium, ein Schullehrerseminar, eine Taubstummenanstalt, 4 Hospitäler, ein Landgericht
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0724, von Wolfe bis Wolff Öffnen
, mit (1888) 995 Einw., bekannt durch Schillers »Wilhelm Tell«. Wolff, 1) Kaspar Friedrich, Anatom und Physiolog, geb. 1733 zu Berlin, studierte daselbst und in Halle Medizin und promovierte 1759 mit der Dissertation »Theoria generationis
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0899, von Koburg bis Koch Öffnen
zeichnen sich die St. Moritzkirche (mit ihrem 85 m hohen Turm und dem Epitaphium des unglücklichen Herzogs Johann Friedrich des Mittlern) sowie die neue katholische Kirche aus. Das Residenzschloß (die "Ehrenburg" genannt, 1549 an der Stelle
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0200, von Duiffopruggar bis Dukas Öffnen
Dreißigjährigen Kriegs abwechselnd von Spaniern und Niederländern besetzt. Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg stiftete hier 1655 eine reformierte Universität, welche 1802 aufgehoben wurde. Bis 1809 bestand daselbst eine Deutschordens-Kommende, welche
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0896, von Köberle bis Koblenz Öffnen
, ausgezeichneter Litterarhistoriker, geb. 10. Jan. 1797 zu Rügenwalde in Pommern, besuchte die Kadettenanstalten zu Stolpe und Potsdam, seit 1812 das Friedrich Wilhelms-Gymnasium zu Berlin, studierte seit 1816 an der dortigen Universität Philologie
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0854, von Zeitungsente bis Zell Öffnen
meist evang. Einwohner. König Friedrich Wilhelm IV. ließ hier seinem ehemaligen Lehrer, dem Konsistorialrat Delbrück, ein Denkmal setzen. Unmittelbar bei Z. die Domäne Z. mit einer Erziehungsanstalt für verwahrloste Kinder und das Schloß Moritzburg
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0997, von Roth bis Rothenburg Öffnen
das ehemalige Stammschloß des württembergischen Königshauses, jetzt griechische Kapelle mit den Sarkophagen König Wilhelms und seiner Gemahlin Katharine. Rothenburg, 1) R. ob der Tauber, unmittelbare und Bezirksamtsstadt im bayr. Regierungsbezirk
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0115, von Speidel bis Speier Öffnen
115 Speidel - Speier. Sein Verlust belief sich auf 320 Tote, 1660 Verwundete und 2100 Gefangene, zahlreiches Lagergerät und Armeevorräte. Die Preußen verloren 850 Tote und 4000 Verwundete. Speidel, Wilhelm, Klavierspieler und Komponist, geb
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0512, Dresden (Haupt- und Residenzstadt) Öffnen
betrug (1893) 10359, darunter 406 Totgeburten, der Eheschließungen 2909, der Sterbefälle 7251. In Garnison (9379 Mann) liegen das Leibgrenadierregiment Nr. 100, Grenadierregiment Nr. 101 Kaiser Wilhelm, König von Preußen, Schützenregiment Nr. 108
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0288, von Holbeck bis Holbein Öffnen
war ihm seine österr. Mundart nachteilig. Bald darauf wurde er in Glogau mit der Gräsin Lichtenau (der frühern Geliebten König Friedrich Wilhelms II. von Preußen) bekannt, vermählte sich mit dieser, lieh sich aber nach fünf fahren von ihr scheiden
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0638, von Redende Künste bis Rednitz Öffnen
Angelegenheiten und Reformationsbewegungen Einfluß erhielten. Vgl. Niederländische Litteratur, S. 156. Redern, Friedrich Wilhelm, Graf von, geb. 9. Dez. 1802 zu Berlin, studierte die Rechte, lebte dann fast ausschließlich seiner Neigung für Musik
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0002, von Soden bis Sofala Öffnen
Prinzen von Oranien (nachmals König Wilhelm III. von England) 1674 erbaut. ^[Abb.: Wappen von Soest.] Soeste (spr. sohste), Fluß im Großherzogtum Oldenburg, entspringt bei Kloppenburg, durchfließt das Saterland und mündet links in die Leda
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0275, von Diede bis Diefenbach Öffnen
war die Veranlassung zu einem Briefwechsel, der von 1822 bis zum Tode Humboldts (1835) regelmäßig fortgeführt wurde. Später erhielt sie durch König Friedrich Wilhelm Ⅲ. eine jährliche Unterstützung. Sie starb 16. Juli 1846 in Cassel. Ihre an Humboldt gerichteten